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Hinweise zur Datenverarbeitung

Hinweise zur Datenverarbeitung (Anwaltliche Tätigkeit)

Aufklärung gem. § 13 DSGVO

Sehr geehrte(r) Mandant(in), sehr geehrte(r) Mandatsinteressent(in), sehr geehrte(r) Mandatsgegner(in), sehr geehrte(r) Mandatsbetroffene(r),

anbei dürfen wir Sie – auch auf unserer Internetseite – gem. § 13 DSGVO über die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten im Rahmen der Mandatsorientierung (Entscheidung, ob wir das betreffende Mandat annehmen (können)) oder der Mandatsbearbeitung (Erfüllung eines Anwaltsvertrags) informieren.

VERANTWORTLICHER

Verantwortliche für die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten sind wir, die Kanzlei Dr. Krause + Partner Rechtsanwälte (PartG) aus Sögel (Schückingweg 11, 49751 Sögel, Telefon: 05952/2505; Fax: 05952/2399; E-Mail: kanzlei@krausepluspartner.de).

DATENSCHUTZBEAUFTRAGTE

Sie können sich für alle Datenschutzanfragen an sämtliche Partner oder an unsere Datenschutzbeauftragte, Rechtsfachwirtin Helga Perk, wenden, und zwar wie folgt: Notar Peter Krause z. H. der Datenschutzbeauftragten Helga Perk, Schückingweg 11, 49751 Sögel, Telefon: 05952/2505; Fax: 05952/2399; E-Mail: helga.perk@krausepluspartner.de.

DATENKATEGORIEN, DATENHERKUNFT, VERARBEITUNGSZWECK, RECHTSGRUNDLAGE UND SPEICHERDAUER

I.

Wenn Sie uns mandatieren oder auch nur mandatieren wollen verarbeiten wir personenbezogene Daten, die wir von Ihnen selbst oder von Ihnen beauftragten Dritten erhalten, wie z. B.

  • Daten zur Person, z. B. Vor- und Zuname, Geburtsdatum und Geburtsort, Staatsangehörigkeit, Familienstand;
  • Daten zur Kontaktaufnahme, wie z. B. postalische Anschrift, Telefon- und Fax-Nummern, E-Mail-Adresse;
  • Bankverbindungsdaten

sowie weitere Anspruchsdaten, die zur Geltendmachung und Verteidigung Ihrer Rechte im Rahmen des Mandats notwendig sind.

Die Verarbeitung dieser Daten erfolgt,

um eine Kollisions- und Vorbefassungsprüfung vornehmen zu können; um Sie als unseren Mandanten identifizieren zu können; um Sie anwaltlich beraten und vertreten zu können; zur Korrespondenz mit Ihnen; zur Weiterleitung von Fremdgeldern; zur Rechnungsstellung; zur Abwicklung von evtl. vorliegenden Haftungsansprüchen sowie der Geltendmachung etwaiger Ansprüche gegen Sie.

Die Datenverarbeitung dient zusammenfassend der Erfüllung eines Anwaltsvertrags oder der Wahrung eines berechtigten Interesses und ist damit gem. Art. 6 Abs. 1 S. 1 b bzw. Art. 6 Abs. 1 S. 1 f DSGVO gerechtfertigt. Die für die Mandatierung von uns erhobenen personenbezogenen Daten werden bis zum Ablauf der gesetzlichen Aufbewahrungspflicht für Anwälte (6 Jahre nach Ablauf des Kalenderjahrs, in dem das Mandat beendet wurde), gespeichert und danach gelöscht, es sei denn, dass wir nach Art. 6 Abs. 1 S. 1 c DSGVO aufgrund von steuer- und handelsrechtlichen Aufbewahrungs- und Dokumentationspflichten (aus HGB, StGB oder AO) zu einer längeren Speicherung verpflichtet sind oder aus haftungsrechtlicher Sicht ein berechtigtes Interesse an einer zehnjährigen Speicherung besteht. Sofern kein Mandat zustande kommt, werden die erhobenen Daten umgehend wieder gelöscht.

II.

Wenn Sie von uns im Auftrag unserer Mandantschaft in Anspruch genommen werden oder in einem besonderen Näheverhältnis zum Mandat stehen (z.B. Streitverkündeter oder Rechtsschutzversicherung), verarbeiten wir ggf. folgende Daten:

  • Daten zur Person, z. B. Vor- und Zuname, Geburtsdatum und Geburtsort, Staatsangehörigkeit, Familienstand;
  • Daten zur Kontaktaufnahme, wie z. B. postalische Anschrift, Telefon- und Fax-Nummern, E-Mail-Adresse;
  • Forderungsdaten
  • Vertragsdaten

sowie weitere Anspruchsdaten, die zur Geltendmachung und Verteidigung der Rechte unserer Mandantschaft notwendig sind.

Die Verarbeitung dieser Daten erfolgt,

im Interesse unseres Mandanten und zur Wahrung und Durchsetzung der diesem zustehenden Rechte. Die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten dient Ihrer Identifikation, der Zuordnung der gegen Ihre Person gerichteten Ansprüche nach Grund und Höhe, der Zuordnung des zwischen Ihnen und unserem Mandanten bestehenden Vertragsverhältnisses sowie zur damit verbundenen Absicherung unseres Mandanten.

Die Datenverarbeitung dient zusammenfassend der Wahrung der berechtigten Interessen unseres Mandanten und ist damit gem. Art. 6 Abs. 1 S. 1 f DSGVO gerechtfertigt.

DATENEMPFÄNGER

Eine Übermittlung Ihrer personenbezogenen Daten an Dritte zu anderen als den im Folgenden aufgeführten Zwecken findet nicht statt. Es gilt die anwaltliche Verschwiegenheitspflicht. Soweit eine Übermittlung allerdings nach Art. 6 Abs. 1 S. 1 b DSGVO für die Abwicklung des Mandatsverhältnisses mit Ihnen erforderlich ist, werden Ihre personenbezogenen Daten an Dritte weitergegeben. Hierzu gehört insbesondere die Weitergabe an Verfahrensgegner und deren Vertreter (insbesondere deren Rechtsanwälte) sowie Gerichte und andere öffentliche Behörden zum Zwecke der Korrespondenz sowie zur Geltendmachung und Verteidigung Ihrer Rechte. Die weitergegebenen Daten dürfen von dem Dritten ausschließlich zu den genannten Zwecken verwendet werden. Das Anwaltsgeheimnis bleibt unberührt. Soweit es sich um Daten handelt, die dem Anwaltsgeheimnis unterliegen, erfolgt eine Weitergabe an Dritte nur in Absprache mit Ihnen.

Soweit Sie von uns im Auftrag unserer Mandantschaft in Anspruch genommen werden, werden Ihre personenbezogenen Daten ggf. auf Grund berechtigter Interessen zudem an Einwohnermeldeämter, Drittschuldner, Unternehmensregister, Auskunfteien sowie Abtretungsempfänger weitergegeben.

IHRE RECHTE

Sie haben das Recht:

  • Auskunft darüber zu verlangen, ob wir personenbezogene Daten über Sie verarbeiten, wenn ja, zu welchen Zwecken wir die Daten und welche Kategorien von personenbezogenen Daten wir verarbeiten, an wen die Daten ggf. weitergeleitet wurden, wie lange die Daten ggf. gespeichert werden sollen und welche Rechte Ihnen zustehen.
  • unzutreffende, Sie betreffende personenbezogene Daten, die bei uns gespeichert werden, berichtigen zu lassen. Ebenso haben Sie das Recht, einen bei uns gespeicherten unvollständigen Datensatz von uns ergänzen zu lassen.
  • Löschung der Sie betreffenden personenbezogenen Daten zu verlangen, sofern ein gesetzlich vorgesehener Grund zur Löschung vorliegt (vgl. Art. 17 DSGVO) und die Verarbeitung Ihrer Daten nicht zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung oder aus anderen vorrangigen Gründen im Sinne der DSGVO geboten ist.
  • von uns zu verlangen, dass wir Ihre Daten nur noch eingeschränkt, z. B. zur Geltendmachung von Rechtsansprüchen oder aus Gründen eines wichtigen öffentlichen Interesses, verarbeiten, während wir beispielsweise Ihren Anspruch auf Berichtigung oder Widerspruch prüfen, oder ggf. wenn wir Ihren Löschungsanspruch ablehnen (vgl. Art. 18 DSGVO).
  • sich mit einer datenschutzrechtlichen Beschwerde an die Aufsichtsbehörden zu wenden. Die für uns zuständige Aufsichtsbehörde ist die:

Die Landesbeauftragte für den Datenschutz in Niedersachsen

Prinzenstraße 5
30159 Hannover

Telefon: 0511/120-4500 | Telefax: 0511/120-4599
E-Mail: poststelle@lfd.niedersachsen.de


Hinweise zur Datenverarbeitung (Notarielle Tätigkeit)

Aufklärung gem. § 13 DSGVO

Sehr geehrte(r) Beteiligte(r), sehr geehrte(r) Vorsorgesuchende(r),

anbei dürfen wir Sie – auch auf unserer Internetseite – gem. § 13 DSGVO über die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten im Rahmen der Durchführung unserer Amtstätigkeit als Notare informieren. Sofern Sie die nachfolgenden Hinweise bereits per Telefon oder vor Ort zur Kenntnis genommen haben, betrachten Sie sie als gutgemeinte Wiederholung.

Wer ist verantwortlich, an wen können Sie sich wenden?

Verantwortliche für die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten sind wir, Notar Peter Krause und Notar Dr. Alexander Krause, jeweils mit Amtssitz in Sögel. Sie können sich für alle Datenschutzanfragen an uns persönlich oder an unsere Datenschutzbeauftragte, Rechtsfachwirtin Helga Perk, wenden, und zwar wie folgt:

Verantwortlicher

Anschrift
Notar Peter Krause
Schückingweg 11
49751 Sögel

Telefon: 05952/2505
Telefax: 05952/2399
E-Mail: kanzlei@krausepluspartner.de

Anschrift
Notar Dr. Alexander Krause
Schückingweg 11
49751 Sögel

Telefon: 05952/2505
Telefax: 05952/2399
E-Mail: kanzlei@krausepluspartner.de

Datenschutzbeauftragte

Anschrift
Notar Peter Krause oder Notar Dr. Alexander Krause
z.H. der Datenschutzbeauftragten Helga Perk
Schückingweg 11
49751 Sögel

Telefon: 05952/2505
Telefax: 05952/2399
E-Mail: helga.perk@krausepluspartner.de

Welche Daten verarbeiten wir und woher kommen die Daten?

Wir verarbeiten personenbezogene Daten, die wir von Ihnen selbst oder von Ihnen beauftragten Dritten (z. B. Rechtsanwalt, Steuerberater, Makler, Kreditinstitut) erhalten, wie z. B.

  • Daten zur Person, z. B. Vor- und Zuname, Geburtsdatum und Geburtsort, Staatsangehörigkeit, Familienstand; im Einzelfall Ihre Geburtenregisternummer;
  • Daten zur Kontaktaufnahme, wie z. B. postalische Anschrift, Telefon- und Fax-Nummern, E-Mail-Adresse;
  • bei Grundstücksverträgen Ihre steuerliche Identifikations-Nummer;
  • in bestimmten Fällen, z. B. bei Eheverträgen, Testamenten, Erbverträgen oder Adoptionen, auch Daten zu Ihrer familiären Situation und zu Ihren Vermögenswerten sowie ggf. Angaben zu Ihrer Gesundheit oder andere sensible Daten, z. B. weil diese zur Dokumentation Ihrer Geschäftsfähigkeit dienen;
  • in bestimmten Fällen auch Daten aus Ihren Rechtsbeziehungen mit Dritten wie z. B. Aktenzeichen oder Darlehens- oder Konto-Nummern bei Kreditinstituten.

Außerdem verarbeiten wir Daten aus öffentlichen Registern, z. B. Grundbuch, Handels- und Vereinsregistern.

Für welche Zwecke und auf welcher Rechtsgrundlage werden die Daten verarbeitet?

Als Notare sind wir Träger eines öffentlichen Amtes. Unsere Amtstätigkeit erfolgt in Wahrnehmung einer Aufgabe, die im Interesse der Allgemeinheit an einer geordneten vorsorgenden Rechtspflege und damit im öffentlichen Interesse liegt, und in Ausübung öffentlicher Gewalt (Art. 6 Abs. 1 S. 1 Buchstabe e der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)).

Ihre Daten werden ausschließlich verarbeitet, um die von Ihnen und ggf. weiteren an einem Geschäft beteiligten Personen begehrte notarielle Tätigkeit entsprechend unseren Amtspflichten durchzuführen, also etwa zur Erstellung von Urkundsentwürfen, zur Beurkundung und dem Vollzug von Urkundsgeschäften oder zur Durchführung von Beratungen. Die Verarbeitung der personenbezogenen Daten erfolgt daher immer nur aufgrund der für uns geltenden berufs- und verfahrensrechtlichen Bestimmungen, die sich im Wesentlichen aus der Bundesnotarordnung und dem Beurkundungsgesetz ergeben. Aus diesen Bestimmungen ergibt sich für uns zugleich auch die rechtliche Verpflichtung zur Verarbeitung der erforderlichen Daten (Art. 6 Abs. 1 S. 1 Buchstabe c DSGVO). Eine Nichtbereitstellung der von uns bei Ihnen angeforderten Daten würde daher dazu führen, dass wir die (weitere) Durchführung des Amtsgeschäfts ablehnen müssten.

An wen geben wir die Daten weiter?

Als Notare unterliegen wir einer gesetzlichen Verschwiegenheitspflicht. Diese Verschwiegenheitspflicht gilt auch für alle unsere Mitarbeiter und sonst von uns Beauftragten.

Wir dürfen Ihre Daten daher nur weitergeben, wenn und soweit wir dazu im Einzelfall verpflichtet sind, z. B. aufgrund von Mitteilungspflichten gegenüber der Finanzverwaltung, oder an öffentliche Register wie Grundbuchamt, Handels- oder Vereinsregister, Zentrales Testamentsregister, Vorsorgeregister, Gerichte wie Nachlass-, Betreuungs- oder Familiengericht oder Behörden. Im Rahmen der Standes- und Dienstaufsicht sind wir unter Umständen auch zur Erteilung von Auskünften an die Notarkammer oder unsere Dienstaufsichtsbehörde verpflichtet, die wiederum einer amtlichen Verschwiegenheitspflicht unterliegen. Als Auftragsverarbeiter sind mögliche Datenempfänger unser externer IT-Systembetreuer, Notarsoftware-Anbieter, Webhoster und die NotarNet GmbH.

Ansonsten werden Ihre Daten nur weitergegeben, wenn wir hierzu aufgrund von Ihnen abgegebener Erklärungen verpflichtet sind oder Sie die Weitergabe beantragt haben.

Werden Daten an Drittländer übermittelt?

Eine Übermittlung Ihrer personenbezogenen Daten in Drittländer erfolgt nur auf besonderen Antrag von Ihnen oder wenn und soweit ein Urkundsbeteiligter in einem Drittland ansässig ist.

Wie lange werden Ihre Daten gespeichert?

Wir verarbeiten und speichern Ihre personenbezogenen Daten im Rahmen unserer gesetzlichen Aufbewahrungspflichten.

Nach § 50 Abs. 1 der Verordnung über die Führung notarieller Akten und Verzeichnisse (NotAktVV) gelten für die Aufbewahrung von notariellen Unterlagen folgende Aufbewahrungsfristen:

  • Urkundenverzeichnis, elektronische Urkundensammlung, Erbvertragssammlung und Sondersammlung: 100 Jahre,
  • Papiergebundene Urkundensammlung, Verwahrungsverzeichnis und Generalakten: 30 Jahre,
  • Sammelakte für Wechsel- und Scheckproteste und Nebenakten: 7 Jahre; der Notar kann spätestens bei der letzten inhaltlichen Bearbeitung der Nebenakte schriftlich eine längere Aufbewahrungsfrist bestimmen, z. B. bei Verfügungen von Todes wegen oder im Falle der Regressgefahr; die Bestimmung kann auch generell für einzelne Arten von Rechtsgeschäften wie z. B. für Verfügungen von Todes wegen, getroffen werden.

Nach Ablauf der Speicherfristen werden Ihre Daten gelöscht bzw. die Papierunterlagen vernichtet, sofern ich nicht nach Artikel 6 Abs. 1 S. 1 Buchstabe c DSGVO aufgrund von steuer- und handelsrechtlichen Aufbewahrungs- und Dokumentationspflichten (aus Handelsgesetzbuch, Strafgesetzbuch, Geldwäschegesetz oder der Abgabenordnung) sowie berufsrechtlicher Vorschriften zum Zweck der Kollisionsprüfung zu einer längeren Speicherung verpflichtet bin.

Welche Rechte haben Sie?

Sie haben das Recht:

  • Auskunft darüber zu verlangen, ob wir personenbezogene Daten über Sie verarbeiten, wenn ja, zu welchen Zwecken wir die Daten und welche Kategorien von personenbezogenen Daten wir verarbeiten, an wen die Daten ggf. weitergeleitet wurden, wie lange die Daten ggf. gespeichert werden sollen und welche Rechte Ihnen zustehen (Art. 15 DSGVO).
  • unzutreffende, Sie betreffende personenbezogene Daten, die bei uns gespeichert werden, berichtigen zu lassen. Ebenso haben Sie das Recht, einen bei uns gespeicherten unvollständigen Datensatz von uns ergänzen zu lassen (Art. 16 DSGVO).
  • Löschung der Sie betreffenden personenbezogenen Daten zu verlangen, sofern ein gesetzlich vorgesehener Grund zur Löschung vorliegt (vgl. Art. 17 DSGVO) und die Verarbeitung Ihrer Daten nicht zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung oder aus anderen vorrangigen Gründen im Sinne der DSGVO geboten ist.
  • von uns zu verlangen, dass wir Ihre Daten nur noch eingeschränkt, z. B. zur Geltendmachung von Rechtsansprüchen oder aus Gründen eines wichtigen öffentlichen Interesses, verarbeiten, während wir beispielsweise Ihren Anspruch auf Berichtigung oder Widerspruch prüfen, oder ggf. wenn wir Ihren Löschungsanspruch ablehnen (vgl. Art. 18 DSGVO).
  • der Verarbeitung zu widersprechen, sofern diese erforderlich ist, damit wir unsere im öffentlichen Interesse liegenden Aufgaben wahrnehmen oder unser öffentliches Amt ausüben können, wenn Gründe für den Widerspruch vorliegen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben (Art. 21 DSGVO).
  • sich mit einer datenschutzrechtlichen Beschwerde an die Aufsichtsbehörden zu wenden.

sich mit einer datenschutzrechtlichen Beschwerde an die Aufsichtsbehörden zu wenden. Die für uns zuständige Aufsichtsbehörde ist die:

Die Landesbeauftragte für den Datenschutz in Niedersachsen

Prinzenstraße 5
30159 Hannover

Telefon: 0511/120-4500 | Telefax: 0511/120-4599
E-Mail: poststelle@lfd.niedersachsen.de